Diskussionsforum


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Facebook

Ja es gibt sie: Diskussionen über die Loopacabana in den sogenannten „sozialen“ Netzwerken wie Facebook.

Aus der Perspektive der Aktiven der Initiative Loopacabana ist es aber interessant zu beobachten, dass diese Diskussionen überwiegend von Personen geführt werden, die sich bisher weder  aktiv an der Planung, Erstellung oder Pflege der Anlage beteiligt haben, noch sich vorher das nötige Hintergrundwissen über die Zusammenhänge und die Randbedingungen verschafft haben. Es sind also oft halbwissende  Besserwisser, die über die Loopacabana  diskutieren und ihre Meinung äußern.

Das Ergebnis solcher Diskussionen unter Halbwissenden sind aber oft Schlussfolgerungen und Vorschläge, die überwiegend auf falschen Informationen oder Annahmen beruhen.  Ein Resultat, welches auf falschen Annahmen beruht, ist ebenfalls falsch. Daher macht es durchaus Sinn, zunächst einmal die Richtigkeit der Annahmen zu prüfen, bevor man irgendwelche Diskussionen anfängt oder sich daran beteiligt.

Ohne entsprechende Moderation kommt es zudem oft vor, dass nach kurzer Zeit über Dinge diskutiert wird, die mit dem ursprünglichen Thema überhaupt nichts mehr zu tun haben. Aus diesem Grund wird das Forum auf dieser Webseite moderiert.

Natürlich ist es viel bequemer, vom Sofa aus am PC die Arbeit anderer zu kommentieren oder zu kritisieren, als selbst mit anzupacken und bei Hitze und Regen etwas für die Allgemeinheit zu tun. Besserwisser, die natürlich alles immer sofort richtig und ganz anders gemacht hätten, gab es schon immer. Es wird sie auch immer geben. Aber hilfreich und für die Allgemeinheit von Nutzen sind sie in der Regel nicht.

Berechtigte Kritik ist erwünscht – wenn sie konstruktiv ist. Wenn jemand meint, dass man etwas besser oder anders machen könnte, dann sollte er es sagen. Dann werden aber auch konkrete Vorschläge und aktive Mitarbeit erwartet, die dazu führt, diesen Vorschlag in die Tat umzusetzen. Nur irgendwelche Wünsche zu formulieren reicht nicht aus. Es sollte zumindest ansatzweise Vorschläge dazu geben, wie man die Idee umsetzen könnte, was es in etwa kosten würde und wer die einmaligen und laufenden Arbeiten und Kosten übernimmt oder übernehmen könnte.

Die Loopacabana ist von Bürgern für Bürger geschaffen worden. Bürger, das sind primär die Menschen, die hier in der Gemeinde leben. Der Name für das Gelände spielt dabei keine Rolle. Es wäre also ein Fehler zu versuchen, in diesen Namen irgendetwas hinein zu interpretieren. Relevant ist ausschließlich, ob sich aus der Anlage ein Nutzen für die Bürger ergibt. Und das ist bisher der Fall.

Die Aktiven der Initiative haben durch ihren Einsatz und ihr Engagement mit der Loopacabana in den letzten Jahren etwas für die Allgemeinschaft geschaffen,  auf das sie stolz sind und mit dem sie sich identifizieren können. Es ist also ihr „Baby“, über das andere reden oder diskutierten.  Eigentlich sollte es daher selbstverständlich sein, dass alles, was dieses „Baby“ und die derzeitige und künftige Arbeit der Aktiven betrifft, mit  den Aktiven und nicht mit anderen besprochen wird. Das ist bisher leider nicht der Fall. Aus diesem Grund sind die Diskussionen auf Facebook und Co vollkommen sinnlos und vermutlich nur von sehr kurzer Dauer. Die Zeit könnte man sinnvoller nutzen.

Aus guten Gründen werden sich daher die Aktiven der Initiative nicht an den Diskussionen auf Facebook oder in anderen „sozialen“ Netzwerken beteiligen. Die relevanten Diskussionen und Entscheidungen werden bei regelmäßigen Treffen und Besprechungen geführt. Wer dabei aktiv mitmachen will, ist willkommen.

Wer die Eigeninitiative von Bürgern erwartet und diese unterstützt, sollte dabei auch auf die Interessen und Belange dieser Menschen Rücksicht nehmen.  Eigeninitiative und Engagement basiert auf Motivation.  Ohne Motivation und Anerkennung werden sich auch die Letzten, die sich aktiv für die Allgemeinheit engagieren,  zurückziehen und die Arbeit anderen überlassen. Ob sich dann in Zukunft noch Freiwillige finden werden, die sich ehrenamtlich und unentgeltlich engagieren, ist zu bezweifeln. Die Ressourcen an solchen Freiwilligen sind begrenzt. Daher sollte man sie nicht mit unsinnigen Diskussionen frustrieren oder verärgern.

Frag mal nach den Belangen der direkten Anwohnern . Lärm , Dreck ohne Ende. Wie du mit Kritik umgehst

ist doch nicht richtig . Du lässt sie nicht zu und nennst die Leute Halbwissend und man sollte sich beteiligen. So ein Schmarrn. Mehr als einer haben gesagt , Loopacabana ist nicht gut. Fakt ist , Ihr werdet es nicht hinbekommen das es dort sauber, ruhig , ungefährlich ohne Hundekot ist. Im Gegenteil es wird noch viel schlimmer. Aber keiner will die Verantwortung übernehmen wenn etwas passiert und es wird etwas passieren es ist nur die Frage wann.

Einzige vernünftige Lösung ist : Lasst es wieder zu wuchern eure Loopacabana.

Ich verstehe zwar nicht, was dieser Kommentar mit dem Thema Facebook zu tun hat, möchte aber trotzdem einige Anmerkungen dazu machen.

Die meisten Menschen, mit denen ich bisher gesprochen habe, sind der Loopacabana positiv gegenüber eingestellt und sehen darin eine Bereicherung des Zusammenlebens in der Gemeinde.

Es gibt aber auch einige wenige Personen, die der Loopacabana kritisch gegenüber eingestellt sind und die sich durch alles Mögliche gestört fühlen und sich über Dinge aufregen, die sie zum Teil persönlich gar nicht betreffen. Diese Menschen sind aber eine Minderheit.

Einer wie Sie möchte, dass alles wieder so sein wird, wie es früher einmal war. Das ist ein verständlicher Wunsch, der aber nicht mehr Realität werden wird.

Dabei vergessen worden oder nicht bekannt ist vermutlich, dass das Gelände der heutigen Loopacabana früher einmal ein Campingplatz war, der am Wochenende mit Autos und Zelten vollgestellt war. Da war früher definitiv mehr los als heute. Der Campingplatz auf der anderen Seite der Loopacabana ist ein letztes Relikt aus dieser Zeit. Alle anderen Plätze an der Agger wurden im Laufe der Jahre verboten und geschlossen. Anstelle die Loopacabana zu wuchern zu lassen, könnte man ja auch überlegen, stattdessen den Campingplatz zu schließen. Das würde auch einige Probleme lösen.

Unser Ziel ist es aber, einen Interessenausgleich zwischen der Mehrheit und der Minderheit zu schaffen, soweit es eben möglich ist. Einige Dinge wird man verbessern können, andere eben nicht. Das ist dann eben so.

Ich denke, ich habe in meinem Leben auch gelernt,  mich in die Situation eines anderen Menschen zu versetzen, zu versuchen seine Argumente zu verstehen und mit positiver wie auch negativer Kritik umzugehen. Das betrifft sowohl den privaten als auch den beruflichen Bereich, zum Beispiel im Umgang bei Problemen mit Mitarbeitern oder Vorgesetzten.

Hier ist mir eine Begebenheit in Erinnerung geblieben, wo ich einmal gegenüber meinem Chef Missstände in der Firma angesprochen und kritisiert habe .

Sein letzter Satz war: „ Denke auch daran, dass Du freiwillig hier arbeitest.“  Das hat zwar mein Problem nicht gelöst, aber er hatte recht.

Es liegt also nicht immer nur an anderen ein Problem zu lösen. Oft kann man es auch selbst.

In der Regel hilft dabei etwas mehr Gelassenheit. Manche Dinge sind oft so, wie sie sind und lassen sich daher auch nicht ändern. Man muss nur lernen damit umzugehen.

Sie schreiben am Thema vorbei. niemand interessiert sich für ihre Verfehlungen im Berufsleben. Um hier eins mal klarzustellen. Ihr habt selber in eurem Artikel von der schlechten Seite berichtet und sogar Fotos von der Situation eingestellt. Das war niemand von den Campern oder Anwohnern. Ihr habt das öffentlich gemacht. Danke dafür. Ihr persönlichen Angriffe auf Kritiker lasse ich so nicht stehen. Mit wieviel Menschen haben Sie denn gesprochen ?   Und davon sind die meisten positiv gestimmt. Iss klar. startet doch mal eine aussagefähige Umfrage . Die Anwohner oberhalb des Campingplatzes werden es euch danken. Ich habe mich auch mit vielen unterhalten . In der Bäckerei. Bei Penny. auf der Straße. und upps. viele sind gegen Loopacabana. Sie drehen es sich wie es passt. Kommen Sie auch aus Loope ?

Nochmal: Es ist niemand auch die Camper nicht ,gegen die Loopacabana. Es ist toll zu sehen wie Familien es annehmen und die Kinder im Wasser toben. Aber dies ist die Minderheit.

Für Sie nochmal zum Verständnis.

Und zu ihrem letzten Satz . Nur weil Dinge so sind wie sie sind kann man sie nicht Ändern. Hallo : Ihr habt die Dinge verursacht und auch noch Dokumentiert. Nicht die Camper und Anwohner. Bitte regelt das und sucht nicht immer nach Entschuldigungen. Übrigens , Hut ab vor den immer weniger werdenden Freiwilligen die versuchen für Ordnung zu sorgen . Wie am Samstag jemand der seine Freizeit am Rasentrimmer  verbracht hat.

Zu dem Punkt  „Umgang mit Kritik“ habe ich ein Beispiel aus meinem Berufsleben angeführt, bei dem es aber nicht um Verfehlungen meinerseits ging.

Als Reaktion auf meine Kritik an Missständen in der Firma gab mir mein Chef indirekt zu verstehen, mir einen anderen Job zu suchen, wenn mir etwas nicht passt, da ich ja „freiwillig“ bei dieser Firma arbeiten würde. Somit hatte ich die Wahl, entweder mit dem Problem zu leben oder die Firma zu wechseln. Ähnliche Situationen und das Prinzip der „Freiwilligkeit“ gibt es auch in anderen Lebensbereichen, wo man nicht immer alles erreichen kann, was man gerne möchte.  Man kann dann nur entweder die Situation so akzeptieren wie sie ist, oder muss sich nach einer Alternative umschauen.

Ja, es ist richtig, dass in dem Artikel von der schlechten Seite der Loopacabana berichtet wurde. Es wurde aber auch die positive Seite betrachtet und die Gründe für den Artikel genannt.

Das Thema Ordnungspartnerschaft und regelmäßige Kontrollen wurde in dem Beitrag ebenfalls angekündigt. Am 31.7.2017 erschien dazu im Oberbergischen Anzeiger ein Artikel mit der Überschrift „ Nebenberuflich auf Streife“ mit einem Foto der Streife bei einem Kontrollgang an der Loopacabana. Der Ankündigung sind also inzwischen auch Taten gefolgt, welche die Situation dort verbessern helfen sollte.

Wenn Sie Ordnungs- und Sicherheitsrelevante  Beschwerden oder Vorkommnisse mit Bezug zur Loopacabana haben, die Sie persönlich betreffen oder die andere gefährden oder schädigen, können Sie sich je nach Problem und Dringlichkeit entweder an das Ordnungsamt, die Polizei, die Feuerwehr oder an die Initiative wenden.

Zur Zeit fallen mir keine Dinge ein, die für Sie persönlich von der Initiative geregelt werden müssten. Wenn das doch der Fall sein sollte, möchte ich Sie um eine detaillierte Aufstellung bitten. Benutzen Sie dafür bitte das Kontakt Formular auf dieser Webseite. Die Aufstellung sollte folgende Angaben enthalten: Datum, Uhrzeit, Ereignis, Verursacher oder eine detaillierte Beschreibung  der/des Verursacher(s), Grund für die Beschwerde und ob der Vorfall bereits beim Ordnungsamt oder bei der Polizei gemeldet wurde und wenn ja, mit welchem Ergebnis.

Eine Umfrage mit meiner Unterstützung  wird es mit Sicherheit nicht geben. Ich habe sinnvollere und wichtigere Dinge zu tun. Sie können aber gerne eine selbst organisieren. Meine Sicht der Dinge bezüglich Mehrheiten und Minderheiten habe ich an anderer Stelle in diesem Forum schon dargestellt. Daran hat sich nichts geändert.

Zu Ihrer Aussage: „Die Anwohner oberhalb des Campingplatzes werden es euch danken“ gibt es folgendes anzumerken:

Eine Nachfrage bei der Gemeinde im Juni 2017 hat ergeben, dass bei der Rufbereitschaft des Ordnungsamtes bisher keine Beschwerden eingegangen sind. Auch ein Fachbereichsleiter des Ordnungsamtes, der auf der gegenüberliegenden Seite der Loopacabana wohnt und damit einer der Betroffenen wäre , hat keine negativen Beschwerden vorliegen bzw. Erkenntnisse.

Wie Sie zu Ihrer Aussage kommen und woher Sie die entsprechenden Informationen haben, kann ich mir daher nicht erklären.

Die Mitglieder der Initiative erledigen die erforderlichen Arbeiten in ihrer Freizeit und wann es ihnen zeitlich am besten möglich ist. Einige Arbeiten hängen auch vom Wetter und anderen Faktoren ab. Die erforderlichen Tätigkeiten  werden untereinander abgesprochen oder spontan selbstständig erledigt. Je nach Aufgabe werden mehr oder weniger Personen benötigt und gegebenenfalls eingesetzt. Bei größerem Bedarf wird die Initiative von Mitgliedern der Ortsvereine, der Jugend und der Feuerwehr unterstützt.

Aus einer einmaligen Beobachtung, dass jemand Samstags den Hang mäht, lässt sich nicht seriös auf einen Gesamtzusammenhang schließen. Die sich daraus ergebende Schlussfolgerung , dass immer weniger Freiwillige für Ordnung sorgen würden, ist daher falsch.